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Sonntag, 5. Januar 2025

NS-Militärjustiz-Ausstellung im Bezirksrathaus Zuffenhausen

Die Ausstellung zur NS-Militärjustiz, die von April bis Juli 2024 in der Geschichtswerkstatt Degerloch gezeigt wurde, befindet sich bis Mitte März 2025 im
Bezirksrathaus Zuffenhausen, 
Emil‐Schuler‐Platz 1
70435 Stuttgart.

Im Bereich der ehemaligen Grenadierkaserne und dem Burgholzhof gab es in der NS-Zeit einen Maschinengewehr-Schießstand, auf dem mindestens sechs Soldaten nach militärgerichtlichen Todesurteilen erschossen wurden.

Eröffnungsveranstaltung, 23. Januar 205, 13 Uhr Bezirksrathaus Zuffenhausen, 1. OG.

Auf dem Schießplatz auf der Dornhalde, heute Dornhaldenfriedhof, gab es in diesem Zeitraum mindestens 21 Erschießungen nach militärgerichtlichen Todesurteilen. Bei fünf weiteren ist als Erschießungsort nur Stuttgart angegeben. 

Blick in den Flur im 1. OG des Bezirksrathauses Zuffenhausen

Drei Hinrichtungsopfer.



In diesen Villen wurden Todesurteile gesprochen.


Mitveranstalter








Dienstag, 6. Februar 2024

Opfer der NS-Militärjustiz: Hinrichtungen auf der Dornhalde

Ausstellung in der Geschichtswerkstatt Degerloch, Große Falterstraße 4, 70597 Stgt

Sonntag, 14.04.2024 bis Sonntag, 28.07.2024

Öffnungszeiten: Sonntag 11:00 bis 17:00 Uhr

Und jederzeit nach Vereinbarung. 
Ansprechpartner: Dr. Bertram Maurer. bertram.maurer@t-online.de
Mobil: 0178 55 91 533

Eröffnung: Sonntag, 14.04.2024, 11:00 Uhr

Mitveranstalter*innen: Lern- und Gedenkort "Hotel Silber", Die AnStifter

Flyer




Dienstag, 18. April 2023

NS-Militärgerichtsbarkeit in Stuttgart

Mittwoch, 14. Juni 2023, 19:00 Uhr

Foyer Hotel Silber in der Dorotheenstraße 10.

Vortrag von Dr. Bertram Maurer über:

 Die Soldaten, die nach militärgerichtlichen Todesurteilen auf der Dornhalde bzw. auf dem Burgholzhof erschossen wurden.

 Die Gerichtsorte, an denen die Urteile gesprochen wurden.

 Die Erschießungsorte, Dornhalde und Burgholzhof.

 Die Grabstätten, an denen die Opfer bestattet wurden, Steinhaldenfriedhof, Waldfriedhof.

Gespräch mit zwei Enkeltöchtern von Ewald Huth

Die Familie von Ewald Huth hatte sofort nach Ende des NS-Regimes begonnen, für seine Rehabilitierung zu kämpfen.

In dieser Tradition stehen seine Enkeltöchter

Gabriele Becker und Ulrike Kroneisen.

Sie haben beide eigene Recherchen zum Schicksal ihres Großvaters betrieben.

 Gesprächspartnerin ist die Autorin und Stadträtin

Dr. Christine Lehmann.  

Bitte anmelden unter anmeldung@hotel-silber.de.