10 000 v. Chr. 1869 1869-1918 |
Lagerplatz östlich des heutigen Dornhaldenfriedhofs Schießplatz mit 5 Bahnen und einer Baracke Nutzung des Schießstands durch die Württembergische Armee |
1879 | Erweiterung auf 9 Bahnen von 400 m bis 600 m Länge |
1880 | Wachhaus für den Schießplatzaufseher |
1882 | Die Liste "Exerzier- und Schießplätze" in Stuttgart enthält 16 Plätze . Viele davon bei Kasernen |
1893 | Kantine der Schießplatzverwaltung, heute Garnisonsschützenhaus |
1894 | Scheibenwerkstatt. Werkstatt zur Herstellung der Schießscheiben |
1898 | Schuppen mit 9 Boxen neben dem Wachhaus |
1913/14 | Anlage des Waldfriedhofs |
1918 | Maschinengewehr-Schießstand |
1918 | Beginn der Nutzung des Schießstands durch Polizeitruppen |
1929 | Inbetriebnahme der Seilbahn von Heslach zum Waldfriedhof |
1934 | Ausbau des Maschinengewehr-Schießstands mit Stahlbeton |
1933-1945 | Nutzung des Schießstands durch die Reichswehr |
1942-1944 | Vollstreckung militärgerichtlicher Todesurteile auf dem Maschinengewehr-Stand |
1945-? | Nutzung des Schießstands durch die US-Armee |
1945-1965 | Nutzung des Schießstands durch die Stuttgarter Polizei |
1956-1968 | Nutzung des Schießstands durch die Bundeswehr |
1974 | 1. Bauabschnitt des Dornhalden-Friedhofs |
1977 | Beerdigung der RAF-Mitglieder Baader, Ensslin und Raspe |
1987 | Erweiterung des Dornhalden-Friedhofs |
1991 | Eröffnung Heslacher Tunnel. Kamin zur Entlüftung hinter dem Garnisonsschützenhaus |
2008 | Übergabe der Gebäude vom Friedhofs- an das Liegenschaftsamt |
2009 | Auszug der letzten Bewohner des Garnisonsschützenhauses, das Wachhaus steht schon länger leer |
2014 | Initiative "Garnisonsschützenhaus" |
2016 | Gründung des Vereins "Garnisonsschützenhaus. Raum für Stille" |
2017 | Gemeinderat Stuttgarts beschließt Sanierung der Gebäude und öffentliche Nutzung |
Chronologie
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